Subaru Leasing Angebote
Die Automarke Subaru gehört zur japanischen Subaru Corporation. In Deutschland hat die Vertretung ihren Sitz in Friedberg. Die Besonderheit dieser Marke besteht darin, dass sie im Sektor der Allradantrieb-Pkw der weltweit größte Hersteller, als Automobilkonzern aber sehr klein ist. Dabei ist Subaru hochprofitabel, was auch an der sehr ausgereiften Technik der Fahrzeuge liegt.
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Über Subaru
Der Vorläuferkonzern von Subaru war Fuji Heavy Industries. Das Unternehmen wurde 1953 aus sechs Einzelfirmen gegründet und baute unter anderem Autos, darunter auch die ersten Subaru-Fahrzeuge. Für die Vereinigung von sechs Firmen wählte man als Markennamen „Subaru“, die japanische Entsprechung für „sich vereinen“. Gleichzeitig ist Subaru der japanische Name für das Sternenbild der Plejaden, weshalb die damaligen Konzernlenker als Logo sechs Sterne wählten, die ähnlich wie die Sterne der Plejaden angeordnet sind. Mit diesem Logo wurden die Fahrzeuge berühmt.
Schon 1958 wurde der erste Subaru-Pkw gebaut, er verfügte damals noch nicht über einen Allradantrieb. Dieser folgte erst in den 1970er Jahren, Subaru nannte die damit ausgestatteten Kombis Station Wagon 4WD. Das Unternehmen konnte damit Auslandsmärkte erschließen: In den USA, Australien und der Schweiz sind diese Fahrzeuge sehr stark vertreten, in der Schweiz fährt sogar die Kantonspolizei damit. In Deutschland war die Marke ab 1980 offiziell mit einer Importzentrale präsent. Der permanente Allradantrieb folgte 1987, das technische Konzept nannte sich Symmetrical AWD. Es folgten einige legendäre Modelle mit Kultstatus, so der Subaru Legacy Blitzen, für den Subaru die deutschen Namensrechte am Mercedes Blitzen-Benz erworben hatte.
Subaru Leasing: hohe technische Zuverlässigkeit
Als Leasingfahrzeug ist der Subaru unter anderem deshalb so beliebt, weil seine Leistungen und die hohe technische Zuverlässigkeit legendär sind. Obwohl die Marke in Deutschland einen vergleichsweise geringen Marktanteil hat, listen sie Experten unter anderem vom ADAC in ihren Fachzeitschriften seit vielen Jahren stets auf den vordersten Plätzen. Mit Bestnoten werden unter anderem bedacht:
- technische Zuverlässigkeit
- Langlebigkeit
- Verarbeitung
- Motorleistung
- Kundenzufriedenheit
- sehr geringe Mängelquote bei der HU
Das relativ kleine Unternehmen konstruiert seine Fahrzeuge fast ausschließlich selbst. Bekannt ist es für den permanenten Allradantrieb (Symmetrical AWD, also symmetrisch ausgelegter Allrader) und für Boxermotoren mit geringer Bauhöhe. Diese erniedrigen den Schwerpunkt des Fahrzeugs. So eine Bauart gleicht gut die Massenkräfte aus, dadurch sind die Motoren sehr laufruhig.
Die in Europa angebotenen Kombis von Subaru verfügen, wenn sie mit Schaltgetriebe ausgestattet sind, zusätzlich über die sogenannte Dual-Range. Das ist eine Getriebeuntersetzung und gleichzeitig ein Alleinstellungsmerkmal bei den Allradern von Subaru. Dabei dreht sich die Antriebswelle schneller als die angetriebene Welle. Auf diese Weise können zum Beispiel auch auf sehr glatten Straßen Anstiege bewältigt werden. Ansonsten erhalten nur Geländewagen so eine Untersetzung.
Sehr leistungsstarke Motoren von Subaru
Die Fahrzeuge sind ungewöhnlich leistungsstark und konnten daher Rekorde aufstellen, so zum Beispiel als schnellster Serienkombi (Subaru Legacy). Auch Ausdauerrekorde für Serienfahrzeuge stellten Subarus auf. Der Subaru Impreza fährt im japanischen Super GT und D1-Drift-Grand-Prix mit. Die Basis für solche technischen Leistungen von Serienfahrzeugen schafft der Hersteller durch seine Aktivitäten im Autosport. Diese wurden in den 1970er Jahren aufgenommen, ab 1990 war das Unternehmen Teilnehmer der World Rally Championship. Erfolgreiche Fahrzeuge waren die Modelle Subaru Legacy und Subaru Impreza, die erste Plätze in den Teamwertungen von 1995 bis 1997 gewannen. Einzelsiege wurden auf Subarus 1995, 2001 und 2003 eingefahren. Auch viele zweite und dritte Plätze in Einzel- und Teamwertungen gingen an Subaru.
Wegen der Wirtschaftskrise musste das Unternehmen seine diesbezüglichen Aktivitäten ab 2008 aufgeben, dafür folgte ab 2012 die Teilnahme an der japanischen GT300-Rennserie. Hier fährt ein Subaru BRZ 300. Auf dem Nürburgring fährt Subaru schon seit 2011 mit und errang etliche Siege. Kurzfristig schickte das Unternehmen sogar Formel-1-Fahrzeuge ins Rennen. Das war 1990, basierte auf dem Kauf eines fremden Rennstalls und war nicht erfolgreich unter anderem deshalb, weil Subaru auch gar keine eigenen Motoren einsetzte. Ab 2016 nahm Subaru America an der Isle of Man TT teil. Mark Higgins konnte dabei mit einem Subaru WRX STI Time-Attak-Car einen neuen Rundenrekord aufstellen.
Kooperationen mit anderen Herstellern
In den frühen 2000er Jahren gab es eine Kooperation mit General Motors, die zur gemeinsamen Entwicklung einiger Automodelle führte. Seit 2005 kooperiert das Unternehmen mit Toyota. Auch mit Suzuki und Isuzu gab es schon gemeinsame Entwicklungen.
Aktuelle Leasingangebote von Subaru-Händlern
Beim Subaru Leasing sind drei Modelle besonders stark vertreten, die wir hier vorstellen möchten.
Subaru Forester
Das SUV Forester heißt nicht umsonst so („Förster“), es ist durchaus sehr geländegängig und kann auf unbefestigtem Boden gefahren werden. Dazu tragen die Bodenfreiheit von fast 20 cm und der permanente Allradantrieb bei. Der Subaru Forester gehört zu den sehr wenigen SUVs mit serienmäßigem Vorgelegegetriebe, das die oben erwähnte Geländeuntersetzung mitbringt. Der Fahrer kann insgesamt zehn Vorwärtsgänge schalten. Der Motor ist wie üblich ein Boxer, der für ausgewogene, agile und gutmütige Fahreigenschaften sorgt.
Bei Langzeittests, in TÜV-Berichten und in Studien zur Kundenzufriedenheit liegt der Subaru Forester ganz weit vorn. Die jüngste, seit 2012 gefertigte Version ist der Typ SJ, der repräsentiert die vierte Generation. Er wurde leicht größer als der Vorgänger und ist mit einem Ottomotor oder einem Diesel motorisiert. In Deutschland können die Fahrer zwischen den Ausstattungslinien Trend, Comfort, Active, Exclusive, Sport und Platinum wählen. Den Diesel gibt es auch mit einem CVT-Automatikgetriebe.
Die Motoren erfüllen die Euro 6. Ein leichtes Facelift gab es 2016, vor allem das Design der Frontpartie wurde durch eine Modifizierung von Stoßfänger und Kühlergrill geändert. Tagfahrleuchten und Rückleuchten mit LED unterstützen in höheren Ausstattungslinien das neue Design, zudem ersetzte dynamisches Kurvenlicht die bisherige Xenon-Technologie. Die Felgen und die Dachantenne erhielten eine dezente optische Überarbeitung, im Innenraum verbesserte Subaru das Informationsdisplay und das Kombiinstrument mit höheren Auflösungen.
Subaru XV
Auch der XV ist ein SUV, es gibt ihn seit 2011 (in Deutschland seit 2012). Seine Basis ist der Subaru Impreza, dem er auch äußerlich sehr ähnlich sieht. Auch der Subaru XV erhielt 2016 ein Facelift, seine zweite Generation wird in Europa seit 2018 verkauft. Ihre Erstvorstellung erfolgte schon 2016 auf dem Genfer Auto-Salon als Concept Car und 2017 als Serienversion. Erstmals kam bei den in Europa verkauften Modellen die Subaru Global Platform zum Einsatz. Schon seit einiger Zeit gibt es den Subaru XV auch als Plug-in-Hybrid, die Dieselvariante hingegen wurde abgeschafft. Die derzeitigen Ottomotoren entsprechen im Prinzip denen im Vorgängermodell, wurden aber leichter.
Mit Schaltgetriebe gibt es den Wagen nicht mehr, der Subaru XV fährt mit Benzin und teilweise elektrisch (als Plug-in-Hybrid) sowie mit serienmäßig stufenlosen Lineartronicgetriebe und symmetrischem Allradantrieb. Ein spezielles elektronisches Traktionsprogramm für das Gelände („X-Mode“) macht das Fahrzeug im Outdoorbereich besonders stark. Der Hybrid heißt Subaru XV e-Boxer. Seine Antriebe sind ein Ottomotor und ein Elektromotor. In den USA gibt es auch Modelle mit zwei Elektromotoren und einem Benziner.
Subaru Outback
Der auf dem Legacy basierende Subaru Outback erschien erstmals schon 1996, anfangs hieß er noch Subaru Legacy Outback. Er ist leicht größer als der Legacy und bietet daher auch mehr Bodenfreiheit, ebenso unterscheiden sich die Karosserien beider Fahrzeuge optisch ein wenig. Wie jedes Subaru-Fahrzeug ist auch der Outback mit permanentem Allradantrieb ausgestattet.
In Deutschland ist der Wagen nur als Kombi bekannt, doch es gibt ihn anderswo (USA, Japan) auch als Stufenhecklimousine. Seit 2015 ist der neue Subaru Outback BS auf dem Markt und somit auch für das Subaru Leasing interessant. 2018 gab es für dieses Fahrzeug ein Facelift, außerdem lief der Dieselmotor aus. Der gegenwärtige Ottomotor nutzt das stufenlose Automatikgetriebe „Lineartronic“.
Subaru Modell leasen
Aktuell sind insgesamt (kein Angebot verfügbar) Subaru Leasing Angebote verfügbar. Davon sind (kein Angebot verfügbar) Angebote von Privatkunden nutzbar und (kein Angebot verfügbar) von Geschäftskunden. Diese Woche sind (null) neue Leasingangebote hinzugekommen.
Fragen & Antworten zum Subaru Leasing
Das preisgünstigste Neuwagen Leasingangebot für einen Subaru liegt aktuell bei ab (kein Angebot verfügbar) Euro brutto monatliche Leasingrate für einen Neuwagen. Vielleicht ist für Sie auch ein Gebrauchtwagenleasing interessant, welches aktuell ab (kein Angebot verfügbar) Euro brutto monatliche Leasingrate verfügbar ist.
Ein sehr guter Subaru Leasingfaktor liegt bei unter 0,60 und gute Angebote gehen bis zu einem Leasingfaktor von 0,90. Aktuell sind (kein Angebot verfügbar) Angebot(e) mit einem Leasingfaktor von unter 0,60 und (kein Angebot verfügbar) Angebot(e) mit einem Leasingfaktor von 0,60 bis 0,90 verfügbar.
Der Leasingfaktor hilft bei der Bewertung eines Leasingangebotes. Grundsätzlich gibt der Leasingfaktor an, wie viel „Auto“ man für die monatliche Leasingrate bekommt. Je geringer der Leasingfaktor, desto besser das Leasingschnäppchen. Weitere Detailinformationen bekommen Sie in unserem Ratgeber zum Thema Leasingfaktor.
- kleiner 0,60 steht für ein „sehr gutes“ Leasingangebot
- kleiner 0,90 steht für ein „gutes“ Leasingangebot
- größer 0,90 steht für ein „normales“ Leasingangebot (hier sollten Sie mit unserem Leasingvergleich bessere Angebote finden.)