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Über den Mini Cooper

Die Geschichte des Mini Cooper begann bereits 1959 mit dem Ur-Mini. Er durfte auf dem italienischen Grand Prix in Monza antreten und überzeugte die Konstrukteure durch seine Schnelligkeit. Ab 1964 gab es den Cooper S 1275, welcher als Spitzenversion galt. Die Produktion wurde jedoch 1971 bei British Leyland eingestellt. 1972 bis 1976 wurde der Cooper dann von Innocenti gebaut.

Erst 1990 bekam der Copper sein Revival und 1997 kam er sogar als Sportversion auf den Markt. Nun war schon die BMW-Tochter Rover für die Produktion zuständig. Im Laufe der Jahre kamen nun immer bessere Modelle auf den Markt, aber auch Sondermodelle und natürlich Generation um Generation. Mittlerweile ist der Mini Cooper in der 3. Generation angekommen und hat sogar schon hier sein Facelift hinter sich, welches er 2021 bekommen hat.

Technische Daten

Der Mini Cooper hat eine Länge von 3,87 Meter, eine Breite von 1,73 Meter und eine Höhe von 1,41 Meter. Sein Kofferraum fasst 211 Liter und lässt sich auf 731 Liter erweitern. Selbst Personen mit 1,80 Meter Körpergröße finden in ihn noch bequem Platz.

Der Mini selbst ist das Basismodell. Der Mini Cooper hingegen ist nur eine Variante. Da er besonders beliebt und weit verbreitet ist, hat sich der Name Cooper vielerorts als Gattungsbegriff für die gesamte Modellreihe entwickelt. Was Motoren betrifft, schauen wir genau hin und betrachten nur tatsächliche Cooper-Motoren. Es geht in beide Richtungen: einerseits mit klassischem Cooper und dem sportlicheren Cooper S. Im konventionellen Mini Cooper leistet ein Dreizylinder-Reihenmotor und ein maximales Drehmoment von 220 Nm. Umgerechnet auf die eher geringe Größe des Fahrzeugs geht es schon recht dynamisch voran. Allerdings ist dieser Effekt beim Cooper S noch stärker. Dort handelt es sich um einen Vierzylindermotor. Das maximale Drehmoment beträgt 280 Nm.

Als Alternative zu den beiden Benzinvarianten gibt es zwei Dieselmotoren, den Cooper D und den Cooper. Ähnlich wie Benziner gibt es ihn in drei Zylindern. Bei allen Motorvarianten werden nur die beiden vorderen angetrieben. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe ist Standard, um die Kraft zu übertragen. Optional ist jedoch auch ein sechsstufiges Automatikgetriebe erhältlich. Der Mini Cooper S ist mit 100 km/h der Schnellste. Dafür benötigt er nur 6,3 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 246 km/h.

Ausstattung

Der Mini Cooper bietet eine ziemlich bunte Modellpalette. Basis ist der dreitürige Mini Cooper. Als Nächstes kommt der 16 cm längere Fünftürer. Die Cabrio-Variante hat schon immer frischen Wind gebracht. Erfolgreicher ist dagegen die als Mini Cooper SE bekannte vollelektrische Variante.

Die Designer haben es geschafft, das historische Design des vorherigen Mini zu übernehmen und ihm gleichzeitig mehr als genug moderne Akzente zu verleihen. Es gibt eine Reihe von Anpassungsoptionen zur Auswahl.

Schon beim Einsteigen und Schließen des Autos hört man einen deutlichen Qualitätsunterschied zu anderen Kleinwagen. Hier klappert kein Hohlblech. Sie werden keine Hartplastiklandschaft beim Mini Cooper finden. Weiche Materialien an Armaturenbrett und Armlehnen und eine generell hohe Qualität rechtfertigen schnell den mitunter gehobenen Anspruch eines Kleinwagens. Die Grundeinteilung mit dem runden Instrument in der Mitte wurde in allen vorangegangenen

Generationen beibehalten. Erst seit Kurzem ist ein kleines virtuelles Cockpit vor dem Lenkrad hinzugekommen. Die restlichen Bedienelemente sind aber wie gewohnt solide. Hier hat alles seinen Platz in Form von Drehknöpfen, klassischen Knöpfen und Kippschaltern. Auf Wunsch sorgen Zusatzelemente wie ein Head-up-Display, ein Parkassistent mit Rückfahrkamera, ein Lenkrad oder Matrix-LED-Scheinwerfer für noch mehr Wertigkeit.

Das sagen Tests

Der Mini Cooper hat eine lange Geschichte und ebenso viele Testberichte kann man im Internet finden. Während die älteren Generationen noch viele Schwachstellen aufweisen und der Rost praktisch mit gekauft wurde, ist das bei der aktuellen Generation wohl nicht so. Die Testpersonen waren von dem Wagen auf jeden Fall überzeugt.

Der Mini Cooper mag nicht das typische Familienauto sein, aber ein schönes Stadtauto ist er allemal. Mini bietet Firmenkunden immer gute Konditionen für ein Leasing. So kann es auch das etwas teurere Modell sein.

Fazit – Mini Cooper

Wer Trends liebt, wird sich in den Cooper bestimmt verlieben. Er sieht auch ganz nett aus und lässt sich so wunderbar personalisieren.

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