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Mit Autoleasing zum Traumauto – Hier gibt es die Schnäppchen


Möglichst schnell zum Traumauto kommen, ohne dafür lange sparen zu müssen: Diesen Wunsch kann das Autoleasing erfüllen. Die Leasinggeber und Hersteller locken mit günstigen Leasingangeboten. Lohnt sich das, und wenn ja, für welche Art der Autonutzung?

Was ist Autoleasing?

Beim Autoleasing überlässt der Leasinggeber dem Leasingnehmer ein Auto für einen Zeitraum von meistens zwei bis fünf Jahren. Der Fahrer besitzt den Wagen nicht, sondern zahlt für die Nutzung eine monatliche Rate. Dabei übernimmt er die übliche Verantwortung für die Versicherung, die Wartung und Inspektionen, daher ist Leasing günstiger als eine Miete. Es gibt allerdings inzwischen (teurere) Leasingverträge, die diesen Leistungen mit einschließen. Nach dem Ende der Leasinglaufzeit kann der Fahrer den Wagen kaufen, zurückgeben oder weiterhin leasen.

Vielfach entstehen monatliche Leasingraten unter den Kreditkosten einer Finanzierung, doch dafür erwirbt der Fahrer den Wagen auch nicht. Die Laufzeiten von Leasingverträgen variieren, kürzeste Verträge können über nur ein Jahr abgeschlossen werden, die längsten über fünf bis sechs Jahre – noch längere Vereinbarungen sind nicht üblich. Eine sehr gängige Variante sind drei Jahre. Wichtig zu wissen: Eine Kündigung ist während dieser Laufzeit prinzipiell nicht vorgesehen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, aus dem Vertrag vorfristig auszusteigen, wenn sich ein Leasingübernehmer findet – also jemand, der in den laufenden Vertrag einsteigt. Die Variante der Leasingübernahme ist auch eine sehr gute alternative zu einem Neuvertrag.

Autoleasing

Autoleasing

Worauf ist beim Autoleasing zu achten?

Größtenteils ist Autoleasing etwas teurer als eine Finanzierung oder gar der Barkauf, diese Pauschalaussage schien für lange Zeit eine unumstößliche Regel zu sein. Heute ist das nicht mehr ganz so selbstverständlich, denn es gibt inzwischen sagenhaft günstige Leasingangebote. Da ein Wagen im Besitz des Fahrers je nach Modell oder Nutzung mehr oder weniger an Wert verliert, kann Leasing unter Umständen sogar finanziell mit der Anschaffung mithalten. Eine exakte Rechnung aufzumachen ist aber extrem schwer, weil dafür viele Faktoren eine Rolle spielen. Leasingnehmer sollten dennoch bestimmte Bestandteile eines Leasingvertrages beachten, damit das Vergnügen, alle paar Jahre einen geleasten Neuwagen zu fahren, nicht allzu teuer wird. Vorrangig spielen diese Aspekte eine Rolle:

  • Vertragsgestaltung: Es kann sich um Kilometerleasing oder Restwertleasing handeln. Beim Kilometerleasing zählen die gefahrenen Kilometer für die Endabrechnung, nur schwere Schäden darf das Fahrzeug nicht haben. Leichte Gebrauchsspuren muss der Händler aber akzeptieren. Beim Restwertleasing wird der Restwert bei der Rückgabe real berechnet. Diese Variante gilt als etwas riskanter für den Leasingnehmer, möglicherweise muss er eine höhere Nachzahlung leisten.
  • Gesamtkosten beachten: Bei jedem Leasing gibt es versteckte Kosten durch Inspektionen, die Versicherung, die Wartung und Reparaturen. In manchen Leasingverträgen sind diese Kosten inkludiert, doch solche Verträge sind deutlich teurer.
Kilometerleasing oder Restwertleasing

Kilometerleasing oder Restwertleasing

Wichtiges zum Kilometerleasing

Beim Kilometerleasing, einer sehr gängigen Variante von Leasingverträgen, vereinbaren die Vertragsparteien eine Kilometerbegrenzung während der Leasinglaufzeit. Wenn der Leasingnehmer diese Kilometerzahl unterschreitet, erhält er bei der Rückgabe des Wagens dafür einen Barausgleich in ct/km. Überschreitet er die Grenze, zahlt er etwas nach. Die Nachzahlung pro Kilometer ist in jedem Fall höher als die Erstattung. Die Leasinggesellschaften bauen eine Kulanz von rund 2.500 bis 3.000 Mehrkilometern ein, doch danach wird es teuer: Schon bei der unteren Mittelklasse kann jeder zusätzlich gefahrene Kilometer um 10 bis 15 Cent kosten. Die Erstattung liegt oft zwischen sieben bis neun Cent. Leasingnehmer achten daher vielfach darauf, die vereinbarten Kilometer relativ genau einzuhalten. Das ist im Verlauf von drei bis vier Jahren – der gängigen Laufzeit eines Leasingvertrages – manchmal gar nicht so einfach.

Ein wichtiger Aspekt kommt hinzu: Prinzipiell sollte es zwar durch diese Art der Vertragsgestaltung bei der Fahrzeugrückgabe keine Diskussionen um den Restwert geben. Doch der Händler kann dennoch gröbere Schäden monieren (über die “leichten Gebrauchsspuren” hinaus) und dafür eine Nachzahlung verlangen. Eine übliche Schramme, wie sie alle Tage auf Parkplätzen entsteht, genügt schon. Es verhalten sich aber nicht alle Händler so. Der Leasingnehmer sollte sich im Vorfeld über den Ruf des Händlers und seiner angeschlossenen Leasinggesellschaft informieren. Das ist heutzutage durch Online-Kundenbewertungen sehr einfach.

Wie funktioniert Restwertleasing im Detail?

Trotz der beschriebenen eventuellen Probleme mit dem Kilometerleasing wird gilt dieses als vorteilhafter. Beim Restwertleasing nämlich zählt der am Ende real ermittelte Restwert, wobei sich die Vorstellungen des Händlers und des Kunden erheblich unterscheiden können. Kratzer im Lack, leichte Dellen in der Stoßstange und fleckige Bezüge werden nicht selten als erhebliche Mängel bewertet, die aus Sicht des Händlers zu einer deutlichen Minderung des Restwerts führen.

Auch hier gilt eigentlich, dass er “normale Abnutzungserscheinung” hinnehmen müsste, doch darüber lässt sich trefflich streiten. Wenn sich der Händler und der Kunde nicht einigen können, wird ein unabhängiger Gutachter hinzugezogen. Dieser kostet zusätzliches Geld, das in der Regel der Kunde bezahlt. Er trägt also das Restwertrisiko. Allerdings gilt auch hier, dass es vergleichsweise kulante und auch sehr spitzfindige Händler gibt. Wer sich im Vorfeld gut informiert, kann auch mit dem Restwertleasing gut fahren – vor allem dann, wenn das Auto pfleglich behandelt wurde. Wir sind allerdings der Auffassung, dass Kilometerleasing heutzutage die bessere und unkompliziertere Variante darstellt.

Zusatzkosten beim Leasing beachten

Natürlich müssen die Leasingnehmer beachten, dass ein Auto im normalen Gebrauch zusätzliches Geld kostet. Das kostet ein angeschafftes Fahrzeug auch, doch hier kann der Halter relativ frei entscheiden, in welchem Umfang er es pflegt und ob er jeden kleinen Mangel sofort reparieren lässt. Einen Leasingwagen jedoch sollte er in Schuss halten, damit es nicht am Ende zu einem erhöhten Verschleiß kommt, der das Risiko von Nachzahlungen bei der Rückgabe birgt. Doch im Großen und Ganzen unterscheiden sich die Unterhaltskosten zwischen geleasten und gekauften Autos nicht. Die Wagen müssen zur Inspektion und zur HU/AU, es sind die saisonalen Räderwechsel fällig, ein wenig Pflege muss auch sein.

Da Leasingfahrzeuge sehr oft Neuwagen, ansonsten aber sehr junge Gebrauchtwagen sind, halten sich die Verschleißreparaturen in absoluten Grenzen. Wenn sie jedoch fällig werden (zum Beispiel bei sehr hoher Laufleistung) oder wenn es aus anderen Gründen einen Schaden gibt (Unfall, Marderbiss etc.), muss der Fahrer in die Vertragswerkstatt, die das Leasingunternehmen vorgibt. Das ist etwas teurer als eine freie Werkstatt. Ebenso ist das Fahrzeug natürlich zu versichern und zu versteuern. Wer sich vor solchen Eventualitäten schützen möchte, kann das Full-Service-Leasing nutzen, bei dem alle Kosten schon inklusive sind. Das ist entsprechend teurer, doch der Fahrer hat nur noch die Leasingrate zu zahlen und gewinnt damit absolute Kalkulationssicherheit (bis auf das eventuelle Restwertrisiko bzw. gefahrene Mehrkilometer).

Das Ende der Leasing-Laufzeit: Rückgabe des Fahrzeug oder Weiternutzung

Nach dem zeitlichen Ablauf des Leasingvertrages können die ehemaligen Leasingnehmer in vielen Fällen den Wagen optional kaufen oder weiter leasen. Das muss aber vorab vertraglich vereinbart worden sein. Während der Kauf in der Regel kein Problem ist, weil der Händler ohnehin den Wagen auf diese Weise verwerten würde, ist das sogenannte Anschlussleasing für den Leasinggeber mit einem gewissen Risiko verbunden. Der Wagen ist nun weniger wert, die neue Leasingrate sinkt daher. Doch bei einer nochmaligen Nutzungsdauer über drei bis fünf Jahre sinkt der Restwert so erheblich, dass der Händler anschließend Schwierigkeiten haben könnte, das Fahrzeug noch zu einem angemessenen Preis zu verkaufen.

Daher kommt diese Option meistens nur bei Premiumfahrzeugen bestimmter Hersteller infrage, die als sehr wertstabil gelten. BMW ist beispielsweise so ein Kandidat. Für Kleinwagen wird deutlich seltener das Anschlussleasing angeboten, doch auch Premiumfahrzeuge bestimmter Marken sinken sehr schnell drastisch im Wert. Dafür ist unter anderem Jaguar berüchtigt. Bei diesen Marken zählt das Markenimage sehr stark, doch dieses wertet vor allem sehr neue Fahrzeuge auf. Der Wertverfall kann schon ab Kauf sehr schnell einsetzen. Wer so einen Wagen geleast hat, kann jedoch entscheiden, ob er ihn nicht am Ende der Laufzeit zu einem sehr günstigen Preis kauft – wenn sich der Händler darauf einlässt. Das weitaus häufigste Szenario ist freilich, dass der Leasingnehmer den Wagen am Ende der Laufzeit zurückgibt. Je nach Vertrag – Restwert- oder Kilometerleasing – erfolgt dann die entsprechende Bewertung.

Beim Restwertleasing schaut sich der Händler den Wagen an und entscheidet, ob eine Nachzahlung fällig sein könnte. Auch eine Erstattung bei einem sehr hohen Restwert ist theoretisch möglich. Beim Kilometerleasing werden einfach die gefahrenen Kilometer überprüft, es erfolgt gegebenenfalls der Barausgleich. Nur bei deutlichen Schäden über normale Gebrauchsspuren hinaus kann der Händler eine zusätzliche Nachzahlung verlangen. Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass bei der Rückgabe des Fahrzeugs Nachzahlungen oder Erstattungen fällig werden. Wenn der Leasingvertrag relativ genau eingehalten wurde, gibt der Fahrer einfach den Wagen ab. Allerdings gibt es auch Leasingverträge, bei denen von vornherein eine Schlussrate (und häufig auch eine Anzahlung) vereinbart wurde.

Wie sehr lohnt sich Auto-Leasing?

Gewerbetreibende und größere Unternehmen schätzen die steuerlichen Vorteile des Leasings. Hierbei ist zu beachten, dass auch die Anschaffung eines Firmenwagens per Finanzierung oder Barzahlung natürlich steuerlich gewürdigt wird – allerdings über die Jahressteuererklärung, in der eine Barzahlung, Kreditraten, Zinsen und die Abschreibung des Wagens berücksichtigt werden. Im Gegensatz dazu wird eine Leasingrate Monat für Monat unmittelbar steuerlich zum Abzug gebracht. Das ist sehr viel überschaubarer. Gewerbeleasing muss nicht, kann aber sogar in steuerlicher Hinsicht günstiger sein als eine Finanzierung oder Barzahlung.

Das hängt wiederum von vielen Faktoren wie der Gestaltung des Leasings oder der Finanzierung, der Art des Fahrzeugs und von seiner Nutzung (inklusive der Nutzungsdauer) ab. Der steuerliche Aspekt für Unternehmer ist aber längst nicht der einzige und auch nicht der wichtigste Grund, warum es Leasing gibt und diese Form der Nutzungsfinanzierung sogar immer beliebter wird. Auch Privatleute leasen immer häufiger ein Auto, seit es im Kleinwagen- und Mittelklassesegment entsprechende Privatleasing-Angebote gibt. Wichtigere Motive sind:

  • Leasingfahrzeuge sind Neuwagen oder sehr junge Gebrauchte. Das bedeutet, dass die Leasingnehmer im Abstand von zwei bis vier Jahren einen neuen oder relativ neuen Wagen fahren. Dieser ist auch mit der neuesten Technik ausgestattet. Er ist noch nicht verschleißanfällig. Das macht seinen Unterhalt sehr viel günstiger als den von älteren Fahrzeugen. Nicht zuletzt macht es einfach Spaß, immer wieder neuere Autos zu fahren.
  • Die Abläufe beim Leasing werden durch die Leasinggeber (Leasingbanken) und ausliefernden Händler sehr bequem gestaltet. Das betrifft unter anderem die Rückgabe des Fahrzeugs: Wenn jemand einen Gebrauchtwagen verkaufen möchte, so ist das mit viel Aufwand, Ärger und häufig finanziellen Verlusten verbunden, weil die meisten Halter a) ihren Gebrauchten nicht richtig bewerten können und b) nur selten über das Verhandlungsgeschick verfügen, um dafür noch einen angemessenen Preis zu erzielen. Der Leasingwagen jedoch wird einfach abgegeben.
  • Leasingverträge sind sehr flexibel. Sie können mit oder ohne Anzahlung, mit höchst verschiedenen Laufzeiten und Kilometerleistungen sowie mit oder ohne Zusatzleistungen (Versicherung, Wartung, Inspektionen, sonstiger Service) gestaltet werden. Hinzu kommen die vielen verschiedenen Fahrzeugtypen. Das bedeutet: Wer Leasing wünscht, findet mit Sicherheit das passende Auto und auch den passenden Vertrag dazu.

Von welchen Faktoren hängt die Monatsrate beim Leasing ab?

Verschiedene Faktoren sind für die Höhe einer Leasingrate ausschlaggebend. Im Einzelnen wären das diese:

  • Fahrzeugtyp: Ein hochpreisiges Auto kostet naturgemäß mehr beim Leasing.
  • Kilometerleistung beim Kilometerleasing: Mehr Kilometer im Vertrag kosten auch mehr.
  • Restwert beim Restwertleasing: Ein hoch angesetzter Restwert verbilligt die monatliche Leasingrate (und umgekehrt). Hierbei ist zu beachten, dass der Restwert möglichst realistisch angesetzt werden sollte. Das ist für den Leasingnehmer nur schwer zu durchschauen. Wer sich für das Restwertleasing entscheidet, sollte sich die Mühe machen, mögliche Restwerte für diesen Fahrzeugtyp zu ermitteln. Das gelingt, indem der potenzielle Leasingnehmer auf Gebrauchtwagenportalen einmal nachschaut, was denn ein Fahrzeug dieser Art mit einem Alter von drei bis vier Jahren und einer Laufleistung von 60.000 bis 80.000 Kilometern noch kostet. Dadurch ergeben sich immerhin Anhaltspunkte, ob der Leasinggeber den Restwert einigermaßen realistisch prognostiziert.
  • Vertragslaufzeit: Kürzere Vertragslaufzeiten erhöhen die Leasingrate. Gerade bei Neuwagen entsteht in den ersten zwei bis drei Jahren der höchste Wertverlust. Diesen gleicht der Leasingnehmer durch eine höhere Leasingrate aus. Bei einer längeren Laufzeit hingegen verteilt sich der Wertverlust proportional auf mehr Jahre.
  • Anzahlung und Schlussrate: Wer solche Zahlungen leistet, kann sich über eine niedrigere Monatsrate freuen. Zu empfehlen ist die höhere Anzahlung, wenn der Leasingnehmer aktuell über das Bargeld verfügt. Ob er es am Ende der Laufzeit besitzen wird, weiß er oft nicht.

Fazit zum Autoleasing

Das Leasing gewinnt immer mehr Anhänger auch unter privaten Autofahrern, seit die Flexibilität der Angebote stark gestiegen ist und es heutzutage auch sehr günstige Leasingmodelle für Kleinwagen und Mittelklassefahrzeuge gibt. Hinzu kommt der Trend, ein Auto nicht mehr unbedingt besitzen zu wollen. Als Statussymbol taugt es nur noch wenig, seit die Klimadebatte den Besitzern großer Wagen den Spaß einigermaßen verleidet. Der Trend zur flexiblen und günstigen Nutzung eines Kraftfahrzeugs – auch ablesbar im Zuspruch zum Carsharing – wird durch modernes Leasing relativ ideal abgebildet.


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